Zitat:Unter starken Sicherheitsvorkehrungen hat am Mittwoch vor dem Berliner Kammergericht der Prozess gegen ein mutmaßliches ehemaliges Mitglied der linksextremistischen Frauengruppe „Rote Zora“ begonnen. Die 58 Jahre alte Frau soll vor rund 20 Jahren an zwei fehlgeschlagenen Sprengstoffanschlägen beteiligt gewesen sein. Die Bundesanwaltschaft wirft ihr Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie versuchte Herbeiführung von Sprengstoffexplosionen vor.
Die Angeklagte ließ eine Erklärung verlesen, sie habe sich „wissentlich und willentlich“ an den Anschlägen auf das Gentechnische Institut im Oktober 1986 im damaligen West-Berlin sowie im Juni 1987 auf ein Bekleidungswerk in der Nähe des bayerischen Aschaffenburg beteiligt. Sie habe jeweils einen Wecker für den Zündmechanismus besorgt, der aber in beiden Fällen versagte. Die Taten hätten ihren damaligen politischen Überzeugungen entsprochen, hieß es in dem Geständnis.
VOR DER MUSS MAN SICH IN ACHT NEHMEN!!! VOLLBLUTPROFI durch und durch....starke sicherheitsvorkehrungen sind da auch bitter nötig!!