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Schlumpf |
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roFL |
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Lord]|[smoke |
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Haudegen |
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roll das is ne gute erklaerung |
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rollwut |
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Die bisher einzige Version eines Antigravitationsgenerators:
Es ist allgemein bekannt, daß Katzen immer auf ihren Beinen aufkommen. Zugleich ist (nach Murphy) bekannt, daß ein Butterbrot immer auf DER Seite landet, auf der die Butter sich befindet. Bindet man einer Katze also ein Butterbrot auf denn Rücken (Butter nach oben) und läßt sie fallen, wird sie in etwa 30 cm Höhe schweben und sich um die eigene Achse drehen...
Gegentheorie:
Ein mit Butter bestrichener Gegenstand wird immer so fallen, daß er den größtmöglichen Schaden anrichtet. Eine mit Butter bestrichene Katze, über einem teuren Perser-Teppich fallengelassen, wird also mit den Beinen voraus auf diesen Teppich fallen, ihn dann vor Wut zerfetzen und sich anschließend darin wälzen, um die Butter wegzubekommen. |
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Greyhound |
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Ich hab den Part dir überlassen! |
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NetiDa |
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ja, die trägheit hast du aber trotzdem nicht erwähnt! |
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Greyhound |
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Ich würd sagen, das Brot fällt deswegen meistens auf die beschmierte Seite, weil in dem Moment wo das Brot i´m freien fall befindet automatisch sich die schwerere Seite dem Boden hinzieht und somit ein Drehung um 180° vollzogen wird. Bestes beispiel hierfür ist der Federball! Ich denke das ist so ne Halbwegs richtige Antwort! |
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rollwut |
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also ich war letzte woche im weiher schwimmen das ist doch auch so was oder?
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NetiDa |
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ist das nicht das, wo man sauber bei wird und sogar den ganzen schweissgeruch der letzten 3-8 jahre loswerden kann? wer macht denn sowas? ist ja echt ecklig, pfui-bäh, sag ich da nur! |
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rollwut |
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duschen? |
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Lord]|[smoke |
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Haudegen |
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wie trocken-duschen |
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rollwut |
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ich war heut morgen trocken-duschen |
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NetiDa |
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ohoh, sie verändern irgendwas |
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LivingLegend |
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Hilfe die Matrix |
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FreeFrag |
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König |
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hab grad ein déjà-vu |
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NetiDa |
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Zitat: ght doch kacken... dreck's trail
den hab ich net verstanden. |
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term |
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Ich glaub Jesus ist dafür verantwortlich |
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MechanimaL |
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?
ich weiss es nicht.. jedoch ist wasser das geilste was es gibt. |
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Lord]|[smoke |
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Haudegen |
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ght doch kacken... dreck's trail |
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LivingLegend |
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Aber warum denn?? |
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NetiDa |
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1.: beide antworten sind nur herauskopiert und nicht mit eigenen worten beantwortet, was ich persönlich sehr schlecht bewerte und würde somit sagen: sie sind raus livecker!
2.: die frage ist falsch beantwortet, da nur auf strukturelle eigenschaften von atomen eingegangen wird (1. antwort) und auf die frage, wie das wasser nass wird (2. antwort), jedoch nicht auf die frage, warum das molekül wasser nass ist!
viel spaß beim suchen der richtigen antwort! :p |
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LivingLegend |
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Nein, 1a 1337 |
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Lord]|[smoke |
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Haudegen |
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Drogen? |
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FiesuS |
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bumsen? |
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Delgado |
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immerhin! |
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LivingLegend |
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Etwas schwieriger ist die Antwort hier:
Durch das 0 2 wird das Wasser gewirbelt insomit wird der o2 stoff versendet zu denn gvr d.h gesenkter volumischer ruhestand. Einfach erklärt das o2 also Wasserstoff und klitze kleine Stoffe vermischen sich und sohmit wird das Wasser nass. Stellt euch das so vor!:Ihr habt eine tütte Kakao und ein Päckchen Milch. Jetzt menkt ihr Kakao(o2)in eine schale nun gebt ihr Milch (gvr) dazu. Es entsteht ein Kakao getränk(Nässe).
Dat raff ich nit . Dat vorher is einfacher! |
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LivingLegend |
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Um die Frage mal weitestgehend einfach zu beantworten, um auch weniger intelligenten Mitmenschen wie z.B. dem FreeFrag auf die Sprünge zu helfen , hab ich das mal ganz einfach zusammengefasst:
In der Statistischen Mechanik versuchen wir, die Eigenschaften der Stoffe von Grund auf zu erklären.
Im Rahmen der empirischen Stoffphysik, der Thermodynamik, wurden diese Eigenschaften zunächst nur gemessen und rational geordnet. Solange der molekulare bzw. atomare Aufbau der Materie nicht in der Theorie berücksichtigt wurde, konnten zwar logische Korrelationen zwischen Meßgrößen hergestellt werden, aber eine lückenlose Voraussage der Zahlenwerte dieser Beobachtungsgrößen war unmöglich.
So wurde zwar die Differenz der Entropien S1,2 zweier Zustände eines Systems operational definiert als das Integral (bei reversibler Führung der Zustandsänderung), aber der Zahlenwert von S konnte im Rahmen der Thermodynamik nicht einmal für ein ideales Gas vorausgesagt werden. Auch läßt sich aus thermodynamischen Überlegungen wohl die Differenz zwischen den spezifischen Wärmen CP und CV in aller Strenge angeben - es muß nämlich gelten, daß , wo mit und der Expansionskoeffizient bzw. die isotherme Kompressibilität bezeichnet sind -, ein konkreter Wert für CP oder CV kann aber nicht vorausgesagt werden.
Wenn es uns gelingen könnte, auf Grund mikroskopischer Betrachtungen beispielsweise die Entropie eines Stücks Materie als Funktion von Energie und Volumen, also S(E,V), anzugeben, dann hätten wir über die Umkehrfunktion E(S,V) sowie die thermodynamischen Relationen , , usw. Zugang zum ganzen Reichtum der thermodynamischen Phänomene.
Es stellt sich also die Aufgabe, die Mechanik einer Ansammlung vieler ( ) Teilchen, die im allgemeinen Kräfte aufeinander ausüben werden, zu beschreiben. Dabei muß man sich der Methoden der Statistik bedienen, weil die strenge Analyse der gekoppelten Bewegungen vieler Teilchen im allgemeinen unmöglich ist.
Allerdings ist es mit der Entwicklung schneller Rechenmaschinen möglich geworden, numerische Simulationen an geeigneten Modellsystemen durchzuführen. Es genügt dabei, Systeme aus einigen hundert oder gar nur einigen Dutzend Teilchen zu simulieren. Die Eigenschaften solcher Modellsysteme stimmen nämlich schon bis auf ein paar Prozent mit denen makroskopischer Proben überein.
Damit können wir aber theoretische Vorhersagen überprüfen, die sich auf ganz vereinfachte, und daher unrealistische, Systeme beziehen. Ein Beipiel dafür sind ,,Gase`` aus harten Kugeln, deren Eigenschaften theoretisch vorhergesagt und mit Simulationen nachgeprüft werden können. Der Wert solcher ,,Pseudoexperimente`` liegt also in der Kontrolle der theoretischen Überlegungen.
Die Bedeutung der Computersimulation für die Forschung ist damit nicht erschöpft; es können nämlich auch realistische, und damit recht komplexe, Modellsysteme simuliert und damit überhaupt erst im mikroskopischen Maßstab untersucht werden.
Im Rahmen dieses Kurses werden wir Computersimulationen vor allem zur Veranschaulichung der statistisch-physikalischen Wahrheiten verwenden, die wir mit mathematischen Mitteln herleiten. Oder umgekehrt: nach Betrachtung der ungeordneten Bewegung von ein paar Dutzend simulierten Teilchen werden wir uns daran wagen, das Wesentliche - und Regelmäßige - an dieser chaotischen Bewegung theoretisch zu analysieren.
Unser bescheidenes Ziel wird es sein, bei der Untersuchung mikroskopischer Modelle eine Größe ausfindig zu machen, die alle Eigenschaften der Entropie aufweist. Für ein besonders einfaches Modellsystem, nämlich das ideale Gas, wollen wir sogar die Funktion S(E,V) in expliziter Form angeben. Im Lauf dieser Unternehmung mag es uns gelingen, auch einiges über andere Systeme - Kristalle, Flüssigkeiten oder Photonengase - zu lernen.
Die Kinderfrage, warum das Wasser naß ist, wird noch länger offen bleiben müssen. Selbst wenn wir sie richtig stellen und nach einer mikroskopisch-statistischen Erklärung für das Phänomen der Benetzung fragen, reicht sie über den Rahmen dieser einführenden Behandlung hinaus. Umso besser: die Neugier ist schließlich der Ursprung aller Wissenschaft.
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NetiDa |
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PDS-Member |
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komische leute? wo? |
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FreeFrag |
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König |
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äääääääääähhhhhhhhhhmmmmm ja *räusper* und ich hab gedacht mein clan wär voll mit komischen leuden, aber amn lernt ja nie aus *kopf-schüttel* |
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rollwut |
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PDS-Member |
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ROFL |
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MechanimaL |
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Super Moderator |
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die hat dann aber ausgeschissen würde ich sagen ^^ |